Hat man bereits mit den Basics eine Positionierung unter den Top 20 Suchergebnissen erreicht und möchte weitere Schritte zur Optimierung setzen, empfehle ich den Einsatz von zusätzlichen Online-Tools Software. Diese sind meist in Monats- und Jahresabos erhältlich und zeigen nach dem Crawling (das Auslesen einer Webseite), detaillierte Einblicke der Webseitenkonfiguration. Einige Anbieter führen neben den Leistungsdaten auch konkrete Hilfestellungen an, um mit geringem Vorwissen erste Erfolge erzielen zu können.
…die Keyword Difficulty, welchen den Schwierigkeitsgrad verrät, wie stark der jeweilige Begriff bereits mit anderen Seiten im Bezug steht und dadurch auch Schlüsse auf einen möglichen Traffic zulässt. Bei manchen Projekten ist es sinnvoll durch Ergänzung von demographischen Merkmalen den Schwierigkeitsgrad zu reduzieren und somit einen spitzeren Fokus zu setzen.
…ein WDF*IDF Tool, welches den Text analysiert und auch das Texten unterstützt, da die Inhalte mit thematisch passenden Wörtern und das Verhältnis mit diesen im gesamten Content auf der Webseite ausschlaggebend sind. Zudem lassen sich eigene und konkurrierende Webseiten auf vorhandene Inhalte wie die Textstruktur und Wortanzahl analysieren.
…der Link-Checker, welcher interne Links anführt sowie mögliche Broken Links auflistet, externe Backlinks anzeigt und auf die Qualität der jeweiligen Verlinkung verweist. Einige Software-Tools zeigen auch die Backlinks von Konkurrenzseiten – das ist recht hilfreich, wenn man meint, sein Potential bereits ausgereizt zu haben. Gutes Linkbuilding ist besonders hilfreich, wenn man die Homepage mit einer neuen Domain startet oder diese auf eine andere übersiedelt.